Diese Frage stellen haben uns schon einige gestellt und wir wollen nicht nur stumpf mit „Nein“ antworten. Passend zu der Frage, muss ich euch von einem Versuch berichten, der mich wirklich geflasht hat!
Der Entwickler des SPEEDtrainings, Karl-Heinz Rippe hat die Zustimmung eines Herzpatientens erhalten, bei einer Operation direkt am Herzen neben den Kardiologen dabei zu sein. Nicht nur das, der narkotisierte Patient wurde WÄHREND der Operation an einen SPEEDtrainer angeschlossen und von Herrn Rippe trainiert. Klingt unglaublich nicht wahr!
Genauer erklärt, lagen Bein-,Arm-, Rücken-, und Brustelektroden befeuchtet an passenden Regionen auf und wurden ziemlich intensiv aufgeregelt. Das Herz des Patienten wurde die ganze Zeit kontrolliert und überwacht, wie viel mV (Millivolt) genau auf das Herz wirken.
Und genau hier ist der springende Punkt: wir stellen nicht nur die Vermutung auf, dass es nicht schädlich ist, dadurch dass die Messung direkt am offenen Herzen stattfand, konnte genau ermittelt werden, dass es nie zu mehr als 1,5 mV kam.
Um dein Herz aus dem Rhythmus zu bringen oder anders zu schädigen, bräuchte es viel viel mehr Millivolt! Es besteht also kein Risiko durch SPEEDtraining Kammerflimmern auszulösen und ist ganz und gar nicht schädlich für dein Herz!
Einen überzeugenderen Beweis kann es einfach nicht geben und das Vertrauen des Patienten in SPEEDtraining finde ich mindestens genauso ausschlaggebend! Falls ihr ähnliche Fragen habt, könnt ihr uns jederzeit eine Email schreiben, anrufen oder einfach spontan in einem der SPEED.FIT Clubs vorbeischauen.
Wir sehen uns im SPEED.FIT Club Mitte
Eure Pia