Erst wurde ich überrascht, dann war ich überrascht. Doch bevor ich freudig berichte, möchte ich mich kurz vorstellen. Schließlich werden wir uns in Zukunft regelmäßig hören.
Ich bin der Christian, Medienbeauftragter, Ballsportler und laut unseres letzten Beitrags mit 25 Jahren am Anfang des biologischen Muskelabbaus.
Vielleicht hat mich deswegen das SPEED.FIT Team einfach mal ins berühmte kalte Wasser geschubst. Aus einem geplanten Meeting wurde dann urplötzlich mein erstes SPEEDtraining. Eben noch mit Kugelschreiber und Block ausgerüstet, war ich nach Einweisung und Kleiderwechsel direkt am SPEEDtrainer.
Zugegeben, ich war skeptisch. 15 Minuten SPEEDtraining ersetzen mehrere Stunden im Fitnessstudio? Wow! Das ist mal eine Ansage. Nachdem ich „verkabelt“ war ging es direkt los. „Die Knie leicht gebeugt, Gesäß raus, Arme auf Schulterhöhe anheben“, instruiert mich Trainerin „Fritzi“ freundlich. Mit dem ersten Muskelimpuls war meine Skepsis verpufft. Ich spürte Muskelgruppen, von deren Existenz ich nicht mal wusste. 15 Minuten, die einem alles abverlangen, jedoch auch Spaß machen. Der Muskel wird effektiv gefordert und das merkt man. Wie oft trainiert man und kann sich danach nicht sicher sein, korrekt und gewinnbringend gearbeitet zu haben? Diese Sicherheit bietet das SPEEDtraining. Nach der besagten Viertelstunde, mit Fritzi’s berühmtem „Endspurt“ war ich schweißgebadet und freute mich sehr auf die Dusche. Der Eiweiß-Shake, Banane, an der Bar, rundete ein tolles Erlebnis ab.
Wie geht’s mir 2 Tage danach? Erstaunlich gut! Der Muskelkater ist dezent, bereits nach einer Einheit ist ein Effekt zu spüren. Ab sofort kombiniere ich freiwillig Meeting mit SPEEDtraining.
Ich bin kein Sportmuffel. Im Gegenteil. Sport gehört zu meiner großen Leidenschaft. Eine Anmeldung im Fitnessstudio kam für mich trotzdem bis heute nicht in Frage. Zu sehr stehen Selbstdarstellung und Massenabfertigung im Fokus der meisten Studios. Der Otto-Normalverbraucher spricht vom „Pumper“. Ein einschüchternder Faktor, den viele unterschätzen. Wer will schon unter über-ambitionierten Muskelprotzen trainieren, deren Ziel nicht der Weg ist. Ich jedenfalls nicht. Ich bevorzuge dann doch lieber die Auge-zu-Auge-Variante, anstatt mich, für wen auch immer, vorm Spiegel in Pose zu bringen. Der Wohlfühlfaktor wird bei SPEED.FIT groß geschrieben. Und das ist keine Floskel. Das ist ein Versprechen. Denn der Weg ist nämlich doch das Ziel. Und diesen geht das SPEED.FIT Team mit einem gemeinsam.
Im nächsten Blogbeitrag werde ich mich mit dem Trend „Smoothies“ auseinandersetzen. Wirklich gesund oder Mogelpackung?
Sportliche Grüße, euer Christian!